https://us02web.zoom.us/j/85737314329
Im April 1975 nahm die Rote Khmer und Führung Pol Pots die Hauptstadt Kambodschas ein. Sie deportierte die Stadtbevölkerung und verpflichtetet alle zur Arbeit auf den Feldern Kambodschas. Die Kollektivierung der Stadtbevölkerung und die Verfolgung der gesellschaftlichen Minderheiten endete in den sogenannten „Killing fields“, welche den grausamen Höhepunkt des Genozids an der lokalen Bevölkerung darstellten.
In diesem Vortrag soll sich mit dem geschichtlichen Verlauf des Terrors der Roten Khmer in Kambodscha und den ideologischen Grundlagen beschäftigt werden.
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NaturFreunde Berlin
Uwe Hiksch
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