Eine Veranstaltung in der Reihe "Ökologie, alternative Milieus und die extreme Rechte – eine gefährliche Mischung"
Immer wieder sind demokratische Akteur*innen des Natur- und Umweltschutzes sowie des (ökologischen) Landbaus mit Kooperationsanfragen, Vereinnahmungsstrategien und Unterwanderungsversuchen von rechts konfrontiert. Welche Beweggründe haben extrem rechte Akteur:innen sich in diesen Themenfeldern zu engagieren? Welche Ziele verfolgen sie?
Der Workshop sensibilisiert für die historischen und die aktuellen Verknüpfungen des deutschen Natur- und Umweltschutzes mit extrem rechten Ideologien. Das Angebot versetzt die Teilnehmenden in die Lage, demokratiefeindliche und menschenverachtende Ideologien und Denkmuster im Natur- und Umweltschutz zu identifizieren. Darauf aufbauend können mögliche Handlungsoptionen im Sinne einer Prävention und Intervention erarbeitet und diskutiert werden.
Referent: Yannick Passeick (FARN-Bildungsreferent)
Anmeldung per E-Mail an anmeldung-demokratiezentrum@soziales.bremen.de (mit Angabe von Name, ggf. Institution und Kontaktdaten)