Atomausstieg selber machen | Archiv | Wechseln Sie weiter!

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Denn das hinter der Kampagne "Atomausstieg selber machen" stehende Bündnis von Umweltverbänden und Anti-Atom-Initiativen hat die Kampagnenseite stillgelegt.

Das Bündnis hat einen sehr wichtigen Beitrag für die Veränderung der Energieerzeugungsstruktur geleistet. Die beteiligten Umweltverbänden und Anti-Atom-Initiativen eint das Engagement für den schnellstmöglichen Ausstieg aus der Atomenergie.

Die Trägerkreisorganisationen der Kampagne "Atomausstieg selber machen" setzen sich weiterhin für die Umsetzung einer demokratischen, dezentralen und erneuerbaren Energieerzeugungs- und -verteilungsstruktur ein. Hierfür muss auch ein schnellstmöglicher Ausstieg aus derklimazerstörenden Kohleverstromung erreicht werden.

Wechseln Sie weiterhin zu einem unabhängigen, reinen Ökostromanbieter. Das Bündnis "Atomausstieg selber machen" empfiehlt:

Elektrizitätswerke Schönau | Lichtblick | Naturstrom | Green Planet Energy

 

Diese Umweltverbände, Verbraucherschutz-Organisationen und Anti-Atom-Initiativen standen hinter der Kampagne "Atomausstieg selber machen": .ausgestrahlt, Bund der Energieverbraucher, Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU), Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, Campact, contrAtom, Deutscher Naturschutzring (DNR), Deutsche Umwelthilfe (DUH), Forum Umwelt und Entwicklung, GRÜNE LIGA, Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges / Ärzte in sozialer Verantwortung (IPPNW), Jugendbündnis Zukunftsenergie, Mütter gegen Atomkraft, NaturFreunde Deutschlands, Robin Wood, TEMA Stiftung, Unabhängiges Forschungsinstitut für Umweltfragen (UfU), urgewald.

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06.03.2025 bis 29.03.2030 Umwelt-AK

Umweltarbeitskreis der NaturFreunde Berlin

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12.03.2025 Berliner Energietisch

Treffen Berliner Energietisch

10243 Berlin Der Berliner Energietisch ist ein Zusammenschluss von mehr als 50 Berliner Umweltverbänden und…
03.04.2025 bis 26.04.2030 Umwelt-AK

Umweltarbeitskreis der NaturFreunde Berlin

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NaturFreunde-Artikel zum Thema Atomausstieg

11.03.2017 |
Unter dem Motto „Für eine Zukunft ohne Atomanlagen!“ hat heute ein breites Bündnis aus Umweltorganisationen, Initiativen und Parteien anlässlich des 6. Jahrestages der Atomkatastrophe von Fukushima in Berlin demonstriert. Die Demonstration mit über 350 Teilnehmer*innen verlief vom Gendarmenmarkt zum Brandenburger Tor. In einem bunten Demonstrationszug mit vielen Transparenten und Windrädern zogen ...
16.01.2017 |
Zur Atomvereinbarung zwischen Ungarn und Russland erklärt Uwe Hiksch, Mitglied des Bundesvorstandes der NaturFreunde Deutschlands: Die EU-Kommission hat ihrem Ruf als Atomlobby wieder alle Ehre gemacht. Die Veröffentlichung der internen EU-Kommissions-Memoranden über die Gespräche zwischen der Generaldirektion für Energie und dem ungarischen Staatsminister für strategische Angelegenheiten zeigt ...
28.12.2016 |
Zur aktuellen Diskussion über die Sicherheit der belgischen Atomkraftwerke Doel und Tihange erklärt Uwe Hiksch, Mitglied des Bundesvorstandes der NaturFreunde Deutschlands: Das deutsch-belgische Abkommen zur nuklearen Sicherheit, das einen besseren Informationsaustausch über die Atomkraftwerke in Doel und Tihange garantieren soll, hilft nicht weiter. Ziel der Gespräche zwischen der ...
Dieser schwach strahlende Atommüll im Schacht Asse sollte "auf ewig" dort lagern. Heute wird bereits an der Räumung gearbeitet.
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16.12.2016 |
Kein Wunder, dass es Wutbürger gibt. Ein Musterbeispiel, weshalb sie den Nährboden finden, ist der goldene Handschlag, der die Fehler der vier deutschen Atombetreiber EnBW, Eon, RWE und Vattenfall auch noch belohnt. Das geschieht faktisch mit dem am 15. Dezember 2016 im Bundestag verabschiedeten Gesetz zur Neuordnung der Verantwortung in der kerntechnischen Entsorgung. Aber im Kern geht es nicht ...
Marco Bülow
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07.12.2016 |
Das Bundesverfassungsgericht erklärt in seinem Urteil den Atomausstieg für verfassungsgemäß. Allerdings steht den drei klagenden AKW-Betreibern eine Entschädigung zu für nach der Laufzeitverlängerung 2010 getätigte Investitionen sowie beim Atomausstieg 2011 nicht berücksichtigte Reststrommengen. Der Dortmunder Bundestagsabgeordnete und NaturFreund Marco Bülow erklärt hierzu:   Ich begrüße ...
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07.12.2016 |
Es gibt auch gute Nachrichten im Klimaschutz aus Deutschland. Vor allem auf kommunaler Ebene. Zum Beispiel aus Senftenberg im Süden Brandenburgs. Die Stadt mit rund 25.000 Einwohnern galt in der DDR wegen ihrer großen Braunkohlevorkommen als Bergarbeiterzentrum. Heute trägt die Stadt den Titel „Staatlich anerkannter Erholungsort“. Doch auch im Bereich der erneuerbaren Energien ist die Kommune ein ...
06.12.2016 |
Zum heutigen Urteil des Bundesverfassungsgerichts, demzufolge AKW-Betreibern eine Entschädigung für den Atomausstieg zusteht, erklärt Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands: Über Jahre haben die Atomkonzerne mit hohen staatlichen Subventionen ihr Energieimperium aufgebaut und zudem in einer Art Sonderwirtschaftszone Milliardenbeträge verdient. Als sie selbst erkannten, ...
Klimaschutzziele bis 2050
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01.12.2016 |
Aktuell wird über den Klimaschutzplan 2050 gestritten, mit dem die Bundesregierung die Ziele des Pariser Klimavertrages erreichen will. In einem Interview rekapituliert Michael Müller, Staatssekretär im Bundesumweltministerium a. D. und Vorsitzender der NaturFreunde Deutschlands, die Geschichte der deutschen Klimaziele.
28.11.2016 |
Zum Ausgang des Referendums über den Atomausstieg in der Schweiz erklärt Uwe Hiksch, Mitglied des Bundesvorstandes der NaturFreunde Deutschlands: Der Ausgang des Referendums in der Schweiz ist eine Niederlage für die Anti-Atom-Bewegung in Europa. Fünf Jahre nach Fukushima scheinen viele Menschen in der Atomfrage wieder zur Tagesordnung überzugehen. Die NaturFreunde Deutschlands bedauern den ...
30.09.2016 |
Die Darmstädter NaturFreunde und die Umweltgewerkschaft hatten zur Veranstaltung „5 Jahre nach dem Fukushima Super-GAU“ eingeladen. Begleitet wurde die Veranstaltung von weiteren Organisierten von atomkraftENDE Darmstadt, des Darmstädter Friedensbündnis, der Linkspartei und anderer aus nah und fern. 60 Interessierte verfolgten die Ausführungen des renommierten japanischen Anti-Atomkraft- ...

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